Viele deutsche Hochschulen nutzen den TestAS, um die Eignung internationaler Bewerberinnen und Bewerber besser einschätzen zu können. Ein gutes Ergebnis im TestAS kann Ihre Chancen erhöhen, an der Hochschule Ihrer Wahl aufgenommen zu werden, da es Ihre akademischen Fähigkeiten und Ihr Potenzial verdeutlicht.
In einigen Fällen ist ein gutes TestAS-Ergebnis sogar Bewerbungsvoraussetzung. Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der Hochschulen Ihres Interesses.
Bei Studieninteressierten aus China, Vietnam und Indien spielt der TestAS eine Rolle im APS-Verfahren.
Der TestAS kommt zudem als Auswahlkriterium oder zur Qualitätssicherung in verschiedenen Programmen (z.B. zur Studienvorbereitung und für Stipendiat*innen) zum Einsatz.
Beispiele:
„Der TestAS ist seit Beginn des Programms Studienbrücke ein fester Bestandteil des Konzepts. Die Studienbrücke ist ein Kooperationsprogramm des Goethe-Instituts mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und verschiedenen Partnerhochschulen in Deutschland. Schulabsolvent*innen ohne Hochschulzugangsberechtigung haben durch das Programm einen direkten Zugang zu einem Studium.
Die Ruhr-Universität Bochum ist als Mitentwicklerin der Studienbrücke seit Anbeginn des Programms eine der Partner-Hochschulen. Für die Zulassung zur Studienbrücke bedarf es eines durchschnittlichen TestAS-Wertes. Dadurch wurde die besonders gute Qualität der Studienbewerber*innen nachweislich gewährleistet.“
Elena Resch, Executive Director Studienbrücke,
Ruhr-Universität Bochum
In unseren FAQ finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zum TestAS.